Wanderhütten sind schön. Vor allem das gefühlte Ausschlafen
Nach einem ausgiebigem Frühstück, dass der Magen sogar willkommen hiess, wanderten wir wieder zurück auf die Greinaebene. Martina wählte den Weg zurück über die Hängebrücke und von da über die gesamte Ebene. Wir waren komplett einsam unterwegs. Erst als wir den Kaffee von der “Monterascia Hütte” bereits fast riechen konnten, sahen wir weitere Wanderer.
Nach einer Stärkung wanderten wir den neu erbauten Weg hinunter ins Tal. Es ist fast eine Frechheit einen solch schönen ausgebauten Weg den Bikern nicht zur Verfügung zu stellen. Der Weg selbst wurde für die Viehwirtschaft und den Alpaufzug gebaut. Beim See angekommen fuhren wir mit einem Alpentaxi hinter nach Biasca.
Wunderbare einsame Tour durch ein Stück unberührte Natur. Greina im Winter – wir kommen!
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Route: | |
Schwierigkeit Tour: | T2 |
Höhenmeter: | 760 m |
Distanz: | 14.2 km |
Zeitbedarf (inkl. Pausen): | 5 Std 15 Min |