Heute war ausschlafen angesagt – immerhin bis knapp acht Uhr.
Nach ausgiebigem Frühstück und kurzer Diskussion entschlossen wir zu faulenzen. Wir verbrachten den Tag sonnend vor der Hütte. Beobachteten den Hirten, welcher mit einer Schafherde unterwegs war, schauten der Seilschaft in der Wand des Wiwannihorns zu, verwöhnten die Hüttenkatze mit Streicheleinheiten und unterhielten uns mit dem Hüttenpersonal.
Es war herrlich, mal nichts zu tun und die Ruhe mit einer gigantischen Fernsicht zu geniessen.
Nach und nach kamen Wanderer und Klettersteiggeher zur Hütte – vorbei war es mit der Stille der Berge! Somit machten wir uns um etwa 13.00 Uhr auf den Abstieg.
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